Werkstattbühne

28 Milliarden

Schauspiel - Paula Klay / Guido Wertheimer

Inszenierung: Sarah Kurze
Premiere: 10.01.2026

Caligula will zum Mond, koste es, was es wolle – selbst wenn es 28 Milliarden Dollar sind. Angetrieben von dem Wunsch nach Handlungsfreiheit und unendlichem Wachstum, befindet sich der rastlose junge Mann in einem Strudel der Gier. Immer weiter, höher und schneller muss er über sich hinauswachsen. Caligula versucht, alle, die ihm begegnen, von seiner Mission zu überzeugen.

Inspiriert von Albert Camus’ im Jahr 1945 uraufgeführtem Drama „Caligula“ über den gleichnamigen römischen Kaiser mit seinem legendären Größenwahn, reflektiert das Autorenduo Paula Kläy / Guido Wertheimer über die Faszination der Menschheit für den Mond und das Bedürfnis, diesen zu erobern.
Paula Kläy (* 1997 in Zürich) und Guido Wertheimer (* 1996 in Buenos Aires) lernten einander im Jahr 2020 im Studiengang Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin kennen. Sie verfassten bereits mehrere gemeinsame Texte und waren nominiert für den Preis der jungen Dramatik der Staatstheater Magdeburg und Braunschweig.

Sarah Kurze (* 1993 in Mecklenburg-Vorpommern) begann als Regieassistentin an der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, am Theater an der Parkaue, dem Thalia Theater Hamburg und dem Deutschen Theater Berlin, an dem sie auch ihre ersten Inszenierungen zeigte. Es folgten Regiearbeiten am Theater Konstanz, dem Deutschen Theater Göttingen und dem Volkstheater Rostock. Am Theater Bonn inszenierte sie bereits „Woyzeck“ und „Die Hand ist ein einsamer Jäger”.

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Die Termine

Sa

10

Jan

Werkstattbühne | 10.01.2026 | 20.00 Uhr


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